Mietanlangen

Wir bieten eine Reihe von Miet- und Leasingoptionen an. Aus unserem Vermietungspools können verschiedene Laboranlagen für Mindestmietdauern ab 4 Monaten gemietet werden, auch mit Mietkaufoption. Andere Mietdauern bieten wir Ihnen gerne auf Anfrage an.

Spherisator S

Der Spherisator S ist das kompakteste Standardgerät der Spherisator Serie. Seine Hauptanwendungen sind die Rezepturenwicklung, Machbarkeitsstudien oder Produktionen im Labormaßstab. Durch den kompakten Aufbau ist er besonders wartungsfreundlich. Die Edelstahloberflächen erlauben eine einfache Reinung, die benutzerfreundliche Bedienung erlaubt die Konzentration auf das Wesentliche: Die Entwicklungsaufgabe.

Gesteuert wird der Spherisator S mit einem Bedien-PC mit Touchoberfläche (Microsoft Windows basiert). Mit der Software lassen sich alle Prozessparameter eingeben, abspeichern und auch wieder laden. Die optimal gestaltete Bedienoberfläche erlaubt sogar die Bedienung mit Handschuhen.

Der Spherisator S ist voll konfigurierbar um den individuellen Ansprüchen der Entwicklungsarbeiten zu genügen. Er kann mit einer großen Auswahl an Düsen, verschiedenen Feedgefäßen und Reaktionsbehältern ausgestattet werden. Es ist sogar möglich eine Heizkammer anzuschliessen, die auch mit einem Laborkühlturm ausgestattet werden kann. Somit läßt sich jede Art von Mikrokugeln oder Mikrokapseln einfach und direkt entwickeln, sogar kleine Muster durch den maximalen Durchsatz von etwa 1 L/h sind herstellbar. Optimierte und zertifizierte Materialien für die Matrixverkapselung und die Kern-Hülle-Verkapselung sind bei BRACE verfügbar.

Spherisator M

Als "größerer Bruder" des Spherisator Swurde der Spherisator M entwickelt. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass er einerseits kompakt und einfach zu bedienen ist, sich aber andererseits für die Bemusterung eignet, um Kunden einen Verfahrensversuch zu ermöglichen. Der Spherisator M ist ein Tischgerät, das sich durch besondere Robustheit auszeichnet und mit vielfältigen Optionen bis hin zu kontinuierlichen Produktionserweiterungen ausgerüstet werden kann.

Durch den modularen Aufbau von Steuereinheit und abtrennbarer Vertropfungseinheit ist es möglich, diese in einem Abzug oder in einer Glovebox unterzubringen. Ausgerüstet mit der optionalen Fronttür für die Vertropfungseinheit kann ein Spherisator M in vielen Fällen sogar außerhalb eines Abzuges betrieben werden, da sich die Vertropfungseinheit direkt an einen Abzug anschließen lässt.

Die Bedienung des Spherisators M erfolgt über ein Touchdisplay. Da industrielle Standardsteuerungen Anwendung finden, können mit dem Tischgerät sogar klinische Muster produziert werden.

Die Vertropfungseinheiten lassen sich gemäß den individuellen Anforderungen wählen. Neben der im Bild dargestellten einfachen Vertropfungseinheit gibt es diese auch als Heizkammerausführung, die einen Betrieb mit Temperaturen von bis zu 1200°C ermöglichen. Es können sogar mehrere Vertropfungseinheiten mit einer Steuereinheit betrieben werden: Wird das Verbindungkabel in die gewünschte Einheit gesteckt, erkennt diese automatisch, welche der verschiedenen Vertropfungseinheiten angeschlossen ist.

Mit den verfügbaren Mehrfachdüsenplatten lassen sich sowohl Mikrokugeln als auch Mikrokapseln in großer Menge schnell und einfach herstellen. Durch den einfachen Austausch von Düsen lassen sich die gewünschten Kapazitätssteigerungen von bis zu ca. 10 L/h erzielen. Zusätzliches Zubehör schließt auch z.B. Behälter bis zu 100 L Volumen und Flussreaktoren ein, mit denen kontinuierlich im Einschichtbetrieb produziert werden kann. Auch ein Laborkühlturm lässt sich anschließen, wenn z.B. Wachs- oder Metallschmelzen vertropft werden sollen.

Der Spherisator M eignet sich für die Entwicklung und Herstellung von Mikrokugeln (Matrixverkapselung/Granulation) und Mikrokapseln (Kern-Hülle-Verkapselung). Der robuste Aufbau in Industriebauweise und die leichte Reinigbarkeit machen es möglich dass dieser sowohl in Laboratoriumsumgebung als auch im Technikum eingesetzt werden kann.

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